Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir backen kleine Brötchen, aber viele davon machen auch satt.

Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.

Er wird auf jeden Fall nicht der beste Argentinier in der Champions League.

Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.

Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden.

Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.

Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.

Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.

Das Einzige, was live und ehrlich ist, das ist der Fußball. Und nicht der andere Mist.

Ich habe laut geschrien, dass er flanken soll. Dafür darf ich mir jetzt einiges anhören in der Kabine.

Wer weiß schon vorher, was nachher ist?

Wenn ich so gespielt hätte wie er, als Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 meine Schuhe verbrannt.

Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!

Gegen mein Training ist die Bundeswehr wie Urlaub.

Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.

Ich sehe das genauso, nur andersrum.

Lothar Matthäus wäre der perfekte DFB-Präsident.

Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.

Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.

Er sieht jetzt aus wie ein frisch lackierter Totalschaden.

Ich begrüße Rolf Rangnick.

Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.

Wenn der Berg ruft, dann wird ganz Europa spätestens am Ende dieses Abends wissen, wo eigentlich Kaiserslautern liegt.

Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.

Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.

Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.