Wenn Stepi statt 2:12 Punkten 12:2 geholt hätte, dürfte er den Spielern weiter mit dem Bambusknüppel auf den Kopf hauen.
Wenn Stepi statt 2:12 Punkten 12:2 geholt hätte, dürfte er den Spielern weiter mit dem Bambusknüppel auf den Kopf hauen.
Schiris? Da denke ich nur noch an Friedhof.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Gedacht wie Messi, gespielt wie Chihi
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Ich habe damals nicht auf die Signale meines Körpers gehört, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Schienbein noch ein drittes Mal brechen könnte.
Das geht nur, wenn man es kann!
Matthias Sammer kam in die Kabine und tobte minutenlang. Ich sagte ihm dann: Hey, Matthias, ganz ruhig, wir sind Europameister!
Tja, was soll ich sagen? Er war einfach da.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Anthony hat innerhalb der Woche auch andere Termine, wo er längere Zeit sitzt.
Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt.
Mein Elfer war vielleicht umstritten. Dafür hat man uns zuvor ganz klar einen verweigert.
Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.
Was hilft ein Kracher, wenn drum herum zehn Pflaumen spielen.
Es ist möglicherweise in Deutschland dann immer wieder so, dass es nur schwarz und weiß gibt. Ich sehe meine Mannschaft heute hier sehr weiß und nicht schwarz.
Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche "Hansi" heißen.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Leider bekommen wir keine zweite Chance, wir haben schon zwei Mal gegen sie gespielt.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.
Die Statistik spricht alles andere als für Österreich.