Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn Stepi statt 2:12 Punkten 12:2 geholt hätte, dürfte er den Spielern weiter mit dem Bambusknüppel auf den Kopf hauen.

München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.

Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.

Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball.

Kaiserslautern war nie was Angenehmes. Weder dort zu spielen, noch die Anfahrt mit dem Zug von München oder Gelsenkirchen.

Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.

Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.

Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.

Ich bin sauer, ich bin einfach enttäuscht.

Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!

Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.

Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.

Gib mich die Kirsche.

Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.

Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.

Ich liebe das Zentrum von London, weil die Leute da einen Dreck drauf geben, wer du bist.

Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.

Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.

Im Regelbuch steht net viel drin, also des kann man lernen.

Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.

Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.

Torhüter werden heutzutage nicht geboren, bevor sie ihre späten Zwanziger oder ihre Dreißiger erreicht haben.

Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.

Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!

Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.