Die drei haben am schlaffsten trainiert.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Die sind total limitiert, die sind total limitiert!
Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muss etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, dass sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Unter Otto ist mir auf dem Spielfeld kein Weg zu weit.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Er war nicht dabei und wird auch in Zukunft nicht mehr dabei sein.
Wir haben verloren, weil wir nicht gewonnen haben.
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.
Mir wäre es recht, wenn wir einen anderen Begriff finden würden, denn Dinos sterben ja auch mal aus.
Man muss eine richtige Drecksau sein, damit die Mannschaft erschrickt.
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Jede Seite hat zwei Medaillen.
Ich habe mich mein ganzes Leben lang für Pferderennen interessiert, ja, eigentlich sogar schon länger.
In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.
Ich war mal Delegations-Chef bei einem Mannschaftsausflug.
Julio Cesar hat sich heute Nacht fortgepflanzt. Victoria heißt die Kleine.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt, ich kenne mich da nicht aus.
Ich habe meinen Sohn mit in die Spielersitzung genommen, damit er mal sieht, mit was für einem dummen Mann ich zusammenarbeite.
Wenn es sein kann, dass Usain Bolt über 100 Meter verliert, dann kann vielleicht in Deutschland auch mal ein Anderer Meister werden.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Matthias Ohms, Präsident von Eintracht Frankfurt, in SAT 1 über die Suspendierung von Maurizio Gaudino, Jay-Jay Okocha und Anthony Yeboah.
Die drei haben am schlaffsten trainiert.