Ich hätte lieber woanders gewonnen.
Ich hätte lieber woanders gewonnen.
Da haben Spieler auf dem Spielfeld gestanden, gestandene Spieler...
Junge, lass mich mal ran, als Trainer weißt du nie, wie lange du noch da bist...
Ein Spieler wie N’Golo Kante vereinfacht dein Spiel. Er ist einfach überall. Manchmal verteidige ich nicht, weil ich weiß, er ist da. Er hat 15 Lungen und verbessert jedes Team.
Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.
Überhaupt kein Problem. Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Ich habe dann die selbe Scheiße gespielt wie vorher. Schlimmer ist die Suche nach Sex.
Joshua Kimmich ist ein vorbildlicher Sportsmann. Aber anscheinend gilt das nur dann, wenn er das sagt, was alle hören wollen.
Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
Franz wurde kurz nach der Mexiko-WM an jeder Straßenecke begrüßt, am Bus wollte jedes Mal jemand Autogramme. Er sagte zu mir stets: Halt mal meine Tasche!
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.
Schiris? Da denke ich nur noch an Friedhof.
Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Der Mathias ist eine Mischung zwischen Kalle Rummenigge und meiner Person, wie er sich so bewegt.
Ich glaube, Marko Arnautovic will die Drohne kaufen!
Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.
Everton? Wenn ich einen Mittelklasse-Verein mit nutzlosen Eigentümern trainieren wollte, könnte ich auch zu Manchester United zurückgehen.
Was solche Spitznamen betrifft, bin ich doch ,,Herzerl" aus meinen Wiener Zeiten gewohnt.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Es geht nicht um den kurzen Ball, es geht nicht um den langen Ball. Es geht um den richtigen Ball.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.
Ich bin nicht Harry Potter, ich bin Fußballtrainer. Seine Magie ist Fiktion, Fußball ist real.