Die besten Zitate rund um den Fußball

Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.

Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.

Gegen Zidane hilft nur beten!

Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.

Ich hätte im Sommer einfach den Götze angerufen und den Draxler und gesagt: Kommt her Jungs, lasst uns hier was aufbauen.

Es interessiert mich nicht, ob Roy Keane 60.000 Pfund in der Woche verdient hat. Die hatte ich auch, bis die Polizei meine Druckerpresse fand...

Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.

Ich bin sauer und angepisst.

Wir haben einfach diesen Scheiß-Torwart, der einfach Weltklasse-Format hat.

Ich komme seitdem jeden Morgen um 7.30 Uhr zum Trainingsgelände, um ihn zu sehen. Nur um sicherzugehen, dass es real ist.

Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!

Beim Lesen der Namen war es eine Mannschaft vom anderen Stern, aber die kochte dann auch nur mit Wasser.

Wissen Sie, von wem Jelzin operiert wurde? Der Mann ist 82!

Klimowicz' Ausgleich kurz vor Spielende kam zu spät.

Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!

Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.

Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.

Ich dachte, er kommt mit dem Hubschrauber.

Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!

Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.

Handkuss an die Frau Gemahlin!

Wenn der Kaiser spricht, legen sogar die Engel die Harfen weg.

Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.

Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.

Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.

Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.