Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.
Hab schon verstanden, Mario. Ich bin halt kein Guardiola.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.
Wer auch immer verantwortlich ist für das neue Man.City-Trikot, sollte in den nächsten Flug nach Wuhan gesetzt werden und wer es kauft, sollte den nächsten nehmen.
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Im Fußball ist das Logische, immer das Unlogische zu tun.
Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.
Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.
Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.
Normal darf so einer nicht spielen - das ist Wettbewerbsverzerrung!
Für mich ist ein intelligenter Mensch mehr wert als ein dummer.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Trainer, holen Sie mich hier raus!
Ich glaube nicht, dass irgendwer größer oder kleiner als Maradona ist.
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.
Heute hätte ich im Bett bleiben können. Das wäre besser gewesen.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Ich war ja nicht im Altersheim.
Sebastian Rode, Eintracht Frankfurt, über den Exodus bei der SGE - Trainer Adi Hütter, Manager Bruno Hübner und Sportvorstand Fredi Bobic verabschiedeten sich trotz Platz fünf.
Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.