Ingo Anderbrügge, der Mann mit dem härtesten Schuss der Liga. Alle denken, jetzt holt er den Hammer raus. Aber es war nur der Glasschneider.
Ingo Anderbrügge, der Mann mit dem härtesten Schuss der Liga. Alle denken, jetzt holt er den Hammer raus. Aber es war nur der Glasschneider.
Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis.
Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.
Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.
Der FC Bayern ist ein Verein von internationaler Weltbedeutung.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Ich habe kein Rauchverbot erteilt, ich hab nur g'sagt: I will niemanden rauchen sehen.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.
Baumgart erzählt Märchen, ich kann ihm gern mal bei einem Kaffee nach dem Derby die absolut wahre Version des Wechsels erklären.
Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.
Ulli Potofski hat in den ersten 10 Minuten jeden von uns falsch ausgesprochen. Bei mir ging’s, aber bei Ramelow hat er immer Ramela gesagt.
Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Pep Guardiola rief mich um 2 Uhr nachts an, um mit mir über Taktik zu sprechen.
Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.
Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.
Im Alter von 33 Jahren brauche ich mich nicht mehr warmlaufen.
Wir hatten zu viele Stürmer, die nur mit dem Arsch wackeln.
Ich sehe einen guten Grund, dass wir im Mai 2005 eine Zigarre rauchen können.
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Ich bin heute als Sexshop-Betreiber glücklicher, als in meiner gesamten Zeit als Profi.
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.