Es fühlt sich tatsächlich für uns wie eine Meisterschaft an. Der Pokal ist nicht da, aber wir nehmen irgendwelche Blumenvasen und haben Biergläser in der Hand.
Was für ein Fußballspiel! Ein actiongeladener Blockbuster, der SAT 1 Filmfilm.
Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!
Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.
Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.
Ich konnte ihm doch nicht schon wieder Rot geben...
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Schade, das Typen wie Ansgar aussterben.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.
Die Leiche hat an den Sarg geklopft.
Es ist besser, wenn er morgen geht.
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Entweder du gewinnst oder du verlierst. Dazwischen gibt es nichts.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Wer den Paul kennt, der weiß, dass er in einer Schwarz-Weiß-Welt lebt.
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Wenn wir Musiala einwechseln und er schießt nicht das entscheidende Tor, dann schicken wir ihn nach England zurück.
Sind wir demnächst so weit, dass Borussia Dortmund einen Motivationstrainer zur Pressekonferenz mitnimmt, weil ein Spieler, der fünf Millionen verdient und vor 80.000 spielen darf, nicht motiviert ist? Irgendwas findet man immer.
Das liegt daran, dass der Gegner viele Tore geschossen hat.
Max Eberl zum Erreichen der Champions-League-Qualifikation.
Es fühlt sich tatsächlich für uns wie eine Meisterschaft an. Der Pokal ist nicht da, aber wir nehmen irgendwelche Blumenvasen und haben Biergläser in der Hand.