Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Ich habe fertig.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Die Zuschauer lachten ihn aus.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Alles, was wir in Schottland schlecht gemacht haben, müssen wir hier gut machen, denn es handelt sich nach wie vor um die Färöer-Inseln.
Denkt daran: Auch einige von Euch können am Ende der Saison auf der Straße landen.
Reading wird nicht die Zuversicht haben, um zuversichtlich zu sein.
Carsten Cullmann kann für den Rest seines Lebens an seiner Flasche nuckeln - aber in seinem Vorgarten in Köln-Porz!
Jede Seite hat zwei Medaillen.
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Wir haben viel erreicht.
Ein Toni Polster ist noch nie abgestiegen.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Kann mich auch mal einer was fragen?
Alles Andere ist Schnulli-Bulli!
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Teddy Sheringham hat das Tempo verloren, dass er nie hatte.
Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.
Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.