Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.
Wynalda? Brotloser Künstler, überbezahlt!
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Wenn der Ball wirklich drin war, ist das große Scheiße.
Da war ja eine Videobeweis-Orgie.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Es waren Situationen dabei, in denen die LASK-Spieler einfach stehen geblieben sind. Das geht sich in Florenz nicht aus.
Irgendwas ist hier schief gelaufen. Sonst wäre ich nicht hier.
Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
Der kann aus dem Stand drei oder vier Spieler vernaschen, noch bevor die in der Lage sind, Mama zu rufen...
Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.
Mir ist zugute gekommen, dass Selbstvertrauen schon immer mein ganz großes Hobby war.
Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Manchmal rede ich zu viel.
Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.
,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.
Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.
Andreas Möller, BVB, zu seiner legendären Elfmeter-Schwalbe gegen den KSC.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.