Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Mir schmeckt kein Bier mehr.
Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Ein Vorbild, nicht nur, was den Haarwuchs betrifft.
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Der Bock will Gärtner werden.
Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.
Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Nie vergessen werde ich unsere Fahrt von Nizza nach Monte Carlo... französisches Navi und Heidel am Steuer... es hört sich traurig an, aber Grace Kelly ist auf dieser Straße ums Leben gekommen.
Ein Titel ist gut, zwei Titel sind aber besser. Da läuft sich der Held, wenn er seine Orden trägt, die Absätze wenigstens gleichmäßig schief.
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Der Trainer wollte uns klar machen, dass er jeden Spieler auswechseln kann - egal, wie er heißt. Weil er Eier hat. Um das zu demonstrieren ließ er die Hosen runter. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich habe aber nicht viel gesehen, weil ich nicht in der ersten Reihe saß.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Sowas machen wir in Alsenborn auch!
Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden.
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Es gibt ja die berühmten Trainingsweltmeister, die dann sonntags einen braunen Streifen in der Hose haben.
Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Der Spruch ,,Geld schießt keine Tore" ist doch völliger Blödsinn. Geld schießt und verhindert Tore, genau das ist der Fall.
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Friedel Rausch, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, nach einem 1:3 in Frankfurt.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.