Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Wir haben St. Pauli gezeigt, dass man mit dem Mund keine Tore schießt.
Warum es immer dem HSV passiert, kann ich auch nicht sagen.
Gute Besserung!
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Für welchen Torwart?
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Der Tag, als Konni Laimer traf.
Innen Hansi Müller. Außen Carlo Gruber.
Christoph Daum hat zugegeben: Ich habe noch nie in meinem Leben Kokain genommen. Nur Tiermehl.
Fünf Punkte sind für den FC Bayern ungewöhnlich viel.
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
Ich betreibe in Spanien eine Fußballschule. Ein guter Job für mich, aber ich sehe dabei auch die vielen Fehler im englischen Fußball.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.
Ich muss den Überblick behalten, das sagt auch mein Trainer.
Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.
Das Vertrauen ist da.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Der König ist ein netter Mensch.
Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.
Bernard Thurnheer
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!