Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Der hebt nicht ab, da ist der gar nicht der Typ zu.
Mich haben schon viele Metzger genannt, weil ich oftmals auch als Stürmer im Training einen umgrätsche.
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!
Was Carew mit dem Ball kann, kann ich mit einer Orange.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
SAT 1 ist die BILD-Zeitung unter den Fernsehsendern.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.
Wir haben nicht erwartet, dass wir hier hoch gewinnen.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Wir brauchen keinen Trainer, wir brauchen einen Blindenhund.
Die Kameras sind fast bis mit zur Toilette gegangen, um zu sehen, welches Gesicht der Trainer macht.
Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.
Jeder, wie er denkt.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Ich weiß auch nicht, warum der das gemacht hat, aber vielleicht ist für solche Leute im Fußball kein Platz.
Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen.
Die waren besoffen!
Alessandro Riedle, 17 Jahre alter Sohn des Ex-Nationalspielers Karlheinz Riedle und Zugang bei Bundesligist VfB Stuttgart.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.