Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Sie beneiden mich, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Die einen sollen auf dem Fußballfeld pfeifen, die anderen am Strand.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Das hat uns geflügelt.
Wäre, wäre - Fahrradkette!
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Er kann nicht raus aus seiner Haut, er ist gelernter DDR-Bürger, immer ein gehöriges Maß an Verbissenheit.
Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Ribbeck hat uns überzeugt, wie schlecht es ist, wenn wir absteigen.
Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.
So wie Adi Hütter?
Es gibt Titel, da kommst du ins Buch der Rekorde. Meine Meisterschaft mit den Sechzigern zum Beispiel. 100 Jahre vorher war da nix, 100 Jahre danach wird da wohl nix sein.
Manchmal muss man im Fußball auch mal ein Tor schießen.
Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.