Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.
Fußball ist viel härter, wenn du den Ball nicht hast.
Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!
Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.
Wir sind früher ein bisschen härter angepackt worden. Du warst ja nicht mal unter der Dusche gestanden, da hat dich Uli Hoeneß sschon vor der Kamera beleidigt.
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.
Die Bratwurst hat heute zwei Tore geschossen.
Nunez, der scheißt sich nichts!
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Sie haben in der Königsklasse gegen den König bestanden.
Als Gourmet genieße ich mein Steak noch, medium gebraten.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Ja, Dankeschön!
Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Als wir uns für die WM qualifiziert haben, ging ein Ruck durch meine ganze Person.
Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen.
Konzepte sind Kokolores.
Julio Cesar hat sich heute Nacht fortgepflanzt. Victoria heißt die Kleine.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
TV-Experte Günter Netzer zum EM-Aus der deutschen Mannschaft 2004
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.