Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich werfe elf Trikots hoch. Wer eins fängt, darf spielen.

Für mich ist The Mischung in the taktisch Dinge von Paris noch ein Work in Progress.

Inzwischen ist er 30 Jahre alt und immer noch auf dem Cover der BRAVO Sport. Er hat es wirklich weit gebracht.

Als wir sein Geburtsdatum sahen, haben wir erstmal gestutzt.

So 'ne Mannschaft wie Saudi-Arabien hätten wir sogar mit Arminia Bielefeld geschlagen.

Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!

Wenn's Freitagabend wurde und ich verletzt war, waren die Schmerzen plötzlich weg. Wie weggeblasen. Meine Frau sagte dann immer zu mir: Franz, du bist ein Verrückter!

So dumm können wir doch gar nicht sein, einen 21-Jährigen laufen zu lassen, von dem sich der Verein in Zukunft noch viel erhofft.

Ich bin kein Prophet, aber ich weiß nicht, ob so eine Chance so schnell wieder kommt.

Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.

Wir müssen dranbleiben, dürfen jetzt nicht den Otter machen, uns auf den Rücken legen und entspannen.

Ich hätte mit 17 zu Newcastle gehen können. Aber dann habe ich einen getrunken und bin nach Carlisle gewechselt.

Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.

Die Ghanaer erkennen Sie an den gelben Stutzen.

Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen.

Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.

Ich denke, Southampton wird die Saison über den Teams beenden, die hinter ihnen stehen.

3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.

Ich habe nie gerne Elfmeter geschossen, in der Premier League habe ich zwei verwandelt, aber ich weiß auch nicht, wie ich das gemacht habe.

Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.

Serge Gnabry spielt bei mir immer.

Argentinien ist ausgeschieden, aber vielen älteren Mitbürgern ist das egal. Sie drücken immer noch Deutschland die Daumen.

Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.

Ein Louis van Gaal muss nichts mehr lernen.

Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.

Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.