Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Vor Schalke!
Im Elend sind wir ja schon routiniert.
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.
Donnerwetter! Hat der ne Frequenz...
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Argentinien wird nicht an der EURO 2000 teilnehmen, weil sie aus Südamerika sind.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Der Kopf spielt im Fußball eine wichtige Rolle. Wenn er funktioniert, ist der Kopf wie ein drittes Bein.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.
Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Ich bin einfach verrückt nach Fußball, ich liebe ihn, und mache alles für ihn.
Ich höre erst auf, wenn mich der Franz und der Gerd nicht mehr mit dem Rollstuhl auf den Platz schieben können.
Wenn's laft, dann laft's! Wenn net, dann net. Bei uns laft's!
Da vergesse ich in einigen Jahren wenigstens meinen Hochzeitstag nicht.
Der Fußball wird in Deutschland deshalb weiter gespielt werden.
Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.
Ich habe gehört, Sie haben heute ein Interview? Sie haben heute kein Interview!