This team is not Barcelona.
This team is not Barcelona.
Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator.
Das Wetter ist für beide Mannschaften gleich.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Ich bin kein typischer Schwede, aber ich habe Schweden auf die Landkarte gebracht.
Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Ich freue mich jetzt auf ein kühles Bierchen.
Ich weiß nicht, ab wie viel Zentimetern entschieden wird, dass es Abseits ist.
Ich glaube, neben mir auf der Bank!
Klar war der Wechsel scheiße!
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Hast dir wohl die Haare geföhnt und willst sie nicht durcheinander machen...
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Richtigen Druck verspüre ich nur im Stau auf der B1.
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.
Der Sportkamerad Kothny hat vor ein paar Monaten gesagt, Türkgücü möchte 1860 ablösen in München. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga-C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, mit dieser Fanbase und allem, was da noch drum herum ist: Es ist unmöglich, dass Sechzig München von irgendwem in München abgelöst wird.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.