Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Wir waren heute nicht so gut wie der VfB, der VfB war besser. Aber wir waren net viel schlechter.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bayern zwei Spiele verlieren ist noch geringer, als dass sie ein Spiel verlieren.
Die Statistik spricht alles andere als für Österreich.
Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.
Selbst, wenn Bayern München ein Spiel verliert, geht die Sonne wieder auf, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.
Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.
Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Ich bin schon so oft Meister geworden in meinem Leben, da genießt man das mehr innerlich.
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Ich entscheide die großen Dinge und meine Frau die kleinen. Welche Dinge klein und welche groß sind, entscheidet meine Frau.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber ich war damals auch noch nicht dabei.
Ich war ja nicht im Altersheim.
Ich habe mich neu in mein Hobby verliebt. Schon bei der EM wieder das Publikum zu haben, war geil - und jetzt wieder.
Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Wir Deutschen sind beim Elfmeterschießen deshalb so gut, weil wir unser Land zwei Mal neu aufbauen mussten.
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Einfach Fußball gespielt.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.