Die besten Zitate rund um den Fußball

Ford: Die tun was. 1. FC Köln: Die tun nix.

Nachtweih ist ein Unsicherheitsfaktor in der Abwehr und Jürgen ,,Kobra" Wegmann eine Blindschleiche.

Während der Halbzeitpause wäre ich in der Kabine von Liverpool nur zu gerne der Maulwurf an der Wand.

Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.

Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.

Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.

Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!

Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.

Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.

Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.

Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.

Je größter der Klub, desto mehr Haie schwimmen um dich rum. Und da ist es nicht schlecht, wenn du im Schwarm in der Mitte bist und außen sind noch ein paar Pufferfische.

Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.

Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.

Ich unterschreibe jeden Vertrag bei Arsenal, der mir vorgelegt wird, ohne ihn zu lesen.

Wenn er nicht spielt, dann spiele ich auch nicht.

Warum? Weil mein Garten in München zu klein ist!

Zweiter sammer! Das Wort Zweiter besteht aus Zwei und weiter, verstehst du?

Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.

Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.

Für mich war das ziemlich lange Freefall und nicht Achterbahn.

Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.

Wenn du in diese Mannschaft nicht verliebt bist, dann musst du ganz schnell zum Psychologen!

Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.

Die perfekte Fälscherin aller Spielkonzepte ist die Wirklichkeit.

Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.