Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Selbstverständlich nehmen wir auf Rune Bratseth Rücksicht. Er soll entscheiden, ob er bei seiner Frau im Krankenhaus oder bei uns im Stadion ist.
Wenn ich Chelsea verlasse, wäre das unprofessionell, zu sagen, nur weil ich nicht spiele, hasse ich Chelsea. Ich bleibe!
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Er hat mir die Taktik für das Champions-League-Finale verraten. Jetzt kenne ich sie.
Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.
Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:0 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Alle Taxifahrer in Manchester sind City-Fans. Wenn man zu United will, fahren die einen irgendwo in die Pampa und schmeißen einen da raus.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
Richard Möller-Nielsen sagte beim ersten Team-Meeting, wir sollten den Titel anstreben.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Der Trainer hat gesagt: ,,Genau!" Das werde ich ihm nie vergessen.
Der schießt so viele Tore, das ist ein Wahnsinn. Ich glaube, ich habe nicht mal im Training so viele Tore wie der in den Spielen.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Jungs, wir können hier gewinnen!