Konfuzius sagt: Zweifle nicht ohne Hoffnung und hoffne nicht ohne Zweifel.
Konfuzius sagt: Zweifle nicht ohne Hoffnung und hoffne nicht ohne Zweifel.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Der Sutter soll Schweinsbraten mit Knödeln essen - und nicht das Körnerfutter.
Wenn jeder Spieler zehn Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Das war ein ziemlich schwacher Fehlpass.
Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Volkert hat eine Leistungszerrung.
Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.
Es geht ja immer auch um ne gewisse journalistische Kompetenz - und die haben Sie ja auch.
Schlecht ist er immer noch gut!
Ich glaube, die Mannschaft hat sich im Trainingsplan in der Spalte geirrt. Tag der offenen Tür ist erst am Sonntag.
Ich bin kein professioneller Musiker. Aber ich hatte ein Angebot von U2, auch Paul McCartney hat angerufen, aber ich habe mich dann für Monti Beton entschieden.
Er kann nicht mit dem linken Fuß schießen, nicht köpfen, ist schwach im Zweikampf, macht wenig Tore. Abgesehen davon ist er ganz gut.
Dortmund wird im Januar nicht mehr international vertreten sein.
Als ich geboren wurde, hatte Vater gerade gegen Spartak Moskau gespielt. Da gab es sieben Youris.
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.
Niederlagen sind sehr heilsam, so lange sie nicht zum Sieg führen.
Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.
Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.
Rijeka hat sich aus der Kiste erhoben und die Austria liegt noch zwei Meter tiefer unten.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.