Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn du keine Abwehr hast, hast du keine Mannschaft.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Vielleicht glaubt man mir dann, dass ich nicht dabei war!

Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.

Meine langen Haare haben meinen Fußball nicht verbessert.

Ich schnuppere an gar nichts. Aber im Moment riecht alles gut.

Meine größte Sorge für den deutschen Fußball war nicht, dass wir bei Olympia vorzeitig ausscheiden. Sondern, dass der dritte deutsche Torwart als Feldspieler eingewechselt wird. Es wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten gewesen, wenn Stefan Kuntz das hätte tun müssen.

Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.

Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.

Was möchten Sie von mir hören – bis auf die Tatsache, dass ich angepisst bin?

Er denkt, dass er spielen kann, hat aber vom Bild her eine klare Muskelverletzung. Ich weiß nicht, ob er weggeguckt hat, da muss man schon studiert haben dafür, damit man im MRT-Bild irgendwas erkennt.

Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.

Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.

Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.

Er hat eine tolle Mannschaft. Dortmund wird ganz sicher Weltmeister!

Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...

Beide Siege geben drei Punkte.

Salihamidzic sollte sich zu Themen von Bayern München äußern und zu uns betreffenden Themen seine Klappe halten. Was glaubt er eigentlich, wer er ist?!

In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.

Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.

Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.

Stell Dir nicht vor, den Torhüter zu schlagen, stell dir vor, den Torhüter zu zerstören.

Bei uns ist die Sehnsucht nach Erfolg viel größer, als der Druck, den wir verspüren.

Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.

Der Suker ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht.