Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.
Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.
Das Problem war, dass wir bei den Spielen in die Sonne gucken mussten, und dann war es auch immer so heiß.
Wir wollen Champions League spielen, die Bayern müssen es.
Vielleicht ist ja jemand von der Uwe-Seeler-Traditionself dabei.
Wenn ich Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Da spielt einer, der kann's!
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Man weiß nicht, wie es mit Manchester United weitergeht, ob es das schon war oder ob sie noch nicht am Tiefpunkt angekommen sind.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Das ist die große Aufgabe, das geht über 1:0 hinaus.
Wenn wir Musiala einwechseln und er schießt nicht das entscheidende Tor, dann schicken wir ihn nach England zurück.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Dieser Saftig! Ich hab immer gewusst, dass das ne Wurst ist.
Wir spielen nicht gegen Haaland, sondern gegen Borussia Dortmund. Es ist eine Beleidigung für die anderen zehn Dortmunder Spieler, wenn ihr nur über Haaland sprecht.
Gar nix hab ich gelernt - außer Stollen reindrehen und dem Lerby die Koffer tragen.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Wenn ein 16jähriger, der mit Ach und Krach unfallfrei den Ball stoppen kann, mit drei Beratern erscheint, um einen Millionenvertrag auszuhandeln, ertrage ich das einfach nicht.