Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.
Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.
Ich ging zum Schiedsrichter und fragte, wie viele Fehlentscheidungen er noch frei hat. Weil, wenn es 15 sind, hast du nur noch eine frei.
Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.
Der Kellner hat gemeint, mich irgendwo schon einmal gesehen zu haben.
Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.
Wir hätten das Gegentor auch früher kriegen können, aber haben wir nicht.
Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.
Das ist unglaublich dass ich so eine Meisterschaft erlebe. Da wirst du ja verrückt, da wirst du ja verrückt."
Der Piontek war ein Draufgänger. Ein gerader, kerniger Typ. Sogar gespritzt hat er sich selbst.
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Wenn du fünf Wochen mit Thomas Müller bei einer WM warst, reichen drei Wochen Urlaub hinterher nicht aus, um sich zu erholen.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Rudi Assauer und ich mussten mit schusssicheren Westen auf der Bank sitzen.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Ich werde dem Verein solange dienen bis ich nicht mehr atmen kann.
Wenn Ulm nicht in der Liga wäre, müsste man für Dortmund schwarz sehen.
Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.
Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.
Freunde? Auf jeden Fall! Wenn es mir schlecht geht und ich in Australien bin: Er holt mich raus.
Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.
Stefan Effenberg
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.