Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.

Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.

Wenn Thom antritt, bekommt Thon Schwierigkeiten.

Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.

Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.

Klaus Augenthaler hat mir mal gesagt, dass man beim FC Bayern mit Messer und Gabel isst, nur weil ich die Kartoffel mit der Hand von der Schüssel in den Teller befördert habe.

Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.

Wenn du als Torhüter nach einem Gegentor nicht zerstört bist, dann ist das das Ende!

Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.

Wer beim FC Bayern unterschreibt, muss wissen, was er da tut.

Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.

Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.

Was er macht, ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.

Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.

Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.

Seeler! Was Se schon könne, müsse Se am meisten übe!

Du warst schon damals ein Vollidiot.

Da werde ich mein Riesen-Englisch auspacken. Mit einem Mix aus Oberpfälzisch und bisserl Schulenglisch werd ich da hoffentlich so weit rankommen. Wichtig ist, dass sie Mimik und Gestik verstehen.

Vielleicht in ich nicht normal, weil ich sportlich denke.

Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.

Wir nehmen seit zwei Tagen Hormone, damit jeder noch fünf Zentimeter wächst.

Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.

Du Hund!

Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.

Ich habe traurig.

Der dribbelt zu oft am eigenen Strafraum, irgendwann kriege ich einen Herzinfarkt.