Die besten Zitate rund um den Fußball

Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.

Da hat man das Gefühl, dass wir eine Stunde länger trainieren.

Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.

Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.

Urs Fischer könnte mit Manchester City die Champions League gewinnen.

Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.

Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.

Ich werde bei den Trainingseinheiten nicht selber mitmachen. Schließlich will ich nicht noch mehr Verletzte haben.

Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.

Barcelona ist die einzige Mannschaft, die zwei Stadien hat: Das Camp Nou zum spielen und das Bernabeu zum trainieren.

Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.

Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!

Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.

Das geht nun seit Jahren so. Wenn ich höre, dass neue Impulse kommen soll, weiß ich immer, dass ich zu gehen habe.

Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"

Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern die Tore macht.

Der Nerlinger, der schießt auf hundert Meter 'ne Kuh kaputt!

Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.

Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.

Wir lieben die Auswärtsspiele in dieser Saison viel mehr. Aber ich kann nicht erklären, warum.

Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.

Wenn du als Torhüter nach einem Gegentor nicht zerstört bist, dann ist das das Ende!

Das Wichtigste ist, dass wir drei Punkte mit nach Frankfurt bringen.

Acht Niederländer in einer Mannschaft sind eine tickende Zeitbombe.

Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.

Wenn Uwe meint, er sei berufen, dann unterstütze ich ihn.