Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Frings mit links. Reimt sich zwar, ist aber leider nicht sein starker Fuß.
Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.
Lass mich schießen, du triffst im Moment eh nichts!
Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Ich will nicht sagen, dass wir körperlich am Ende waren, aber wir gingen schon auf dem Zahnfleisch.
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen.
Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.
Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Haaland denkt selbst beim Essen an Tore.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Wir wollten alles holen und jetzt haben wir nur das Meiste geholt.
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Als Berti Vogts Nationaltrainer war, wurde er von den Medien hingestellt wie die größte Wurst. Und mittlerweile, er hat noch kein Spiel gemacht, ist er der Wundertrainer.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, aktuell einen Stürmer zu haben, der selten trifft. Nein, Spaß beiseite.
Trainer, holen Sie mich hier raus!
Sie haben eine klassische Radio-Stimme, gefällt mir.
Das ist immer ein gutes Zeichen. Denn wenn ich die Platzwahl verliere, gewinnt meine Mannschaft in der Regel.
Werner Spinner, Präsident des 1. FC Köln.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.