Die Mannschaft erinnerte mich so ein bißchen an die SPD. Sie haben den Teamgeist heraufbeschworen, sich Mut zugesprochen und am Ende fehlten irgendwie 20%
Die Mannschaft erinnerte mich so ein bißchen an die SPD. Sie haben den Teamgeist heraufbeschworen, sich Mut zugesprochen und am Ende fehlten irgendwie 20%
Als ich die Pfiffe hörte, wusste ich: Ich bin wieder zu Hause.
Das geht nur, wenn man es kann!
Wir wollten alles holen und jetzt haben wir nur das Meiste geholt.
Selbst wenn Leipzig Meister werden sollte und Augsburg absteigt, bin ich froh, dass nach Augsburg gegangen bin.
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Es ist eins der schönsten Tore aller Zeiten, aber mich wundert, dass es viele für eins der schönsten dieser Saison halten.
Wenn ich eine Diskussion mit einem Spieler hatte, haben wir uns 20 Minuten hingesetzt, darüber gesprochen und dann entschieden, dass ich Recht habe.
Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Rüssmann würde sogar in Afrika erfolgreich Wärmflaschen verkaufen.
Der VAR macht den Fußball kaputt, der nimmt die Intensität aus den Zweikämpfen heraus.
Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Ich weiß nicht mal, was das ist. Da können dann andere spielen.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Im Fußball ist das Logische, immer das Unlogische zu tun.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Nicht einmal Jesus kann mich aufhalten, wenn ich 2004 hier weg gehe.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Jetzt will ich Ihnen die Mannschaftsaufstellungen nennen - nein, ich kann sie Ihnen noch nicht sagen!
Erstmal habe ich mir vorhin schon gedacht, dass Mentalität so ein bisschen der große Bruder vom Stellungsfehler ist. Der wird genutzt, wenn man nicht genau weiß, was jetzt gerade schief gegangen ist.
Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.