Ex-Kapitän van der Vaart leidet mit dem HSV
von Jean-Pascal Ostermeier | sid
Rafael van der Vaart leidet auch nach seinem Abschied vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV mit seinem Ex-Klub. "Ich bin tief traurig über die aktuelle Situation", sagte der 33 Jahre alte Niederländer der Bild-Zeitung: "Dieser herrliche Verein darf nicht absteigen."
Trotz der enorm mageren Bilanz mit nur zwei Punkten aus neun Bundesliga-Spielen und dem Liga-Minuswert von nur zwei Toren glaubt der Mittelfeldspieler des dänischen Erstligisten FC Midtjylland weiterhin an eine Wende bei den Hanseaten. Der frühere HSV-Kapitän rät Trainer Markus Gisdol, auf den bislang wenig überzeugenden Techniker Alen Halilovic zu setzen. "Ich kenne den Jungen aus der spanischen Liga genau. Wenn ihm Vertrauen entgegengebracht wird, zieht er groß auf und bringt Kreativität und Torgefahr ins HSV-Spiel", sagte van der Vaart.
Halilovic, vor der Saison vom FC Barcelona verpflichtet, gehörte bislang weder unter Bruno Labbadia noch unter dessen Nachfolger Gisdol zum Stamm.
(sid)
Trotz der enorm mageren Bilanz mit nur zwei Punkten aus neun Bundesliga-Spielen und dem Liga-Minuswert von nur zwei Toren glaubt der Mittelfeldspieler des dänischen Erstligisten FC Midtjylland weiterhin an eine Wende bei den Hanseaten. Der frühere HSV-Kapitän rät Trainer Markus Gisdol, auf den bislang wenig überzeugenden Techniker Alen Halilovic zu setzen. "Ich kenne den Jungen aus der spanischen Liga genau. Wenn ihm Vertrauen entgegengebracht wird, zieht er groß auf und bringt Kreativität und Torgefahr ins HSV-Spiel", sagte van der Vaart.
Halilovic, vor der Saison vom FC Barcelona verpflichtet, gehörte bislang weder unter Bruno Labbadia noch unter dessen Nachfolger Gisdol zum Stamm.