Die Funktionsträger des 1. FC Köln wollen sich vorerst nicht mehr öffentlich zu aktuellen Vorgängen innerhalb des Clubs äußern, sondern nur noch intern miteinander sprechen. Das teilte ein Sprecher des Fußball-Zweitligisten auf Anfrage mit. An diese Absprache wolle sich jeder halten.
Sonntag, 03.03.2019
Sport-Geschäftsführer Armin Veh (58) hatte nach dem 2:1-Sieg des Tabellenführers beim FC Ingolstadt gesagt, es gebe innerhalb des Vereins ein irreparables Problem und einen Vertrauensverlust. Namen hatte er in diesem Zusammenhang nicht genannt. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll sich Veh mit Vereinspräsident Werner Spinner (70) überworfen haben.
An einen Rückzug von seinem Amt denkt Veh nicht. Er stehe beim 1. FC Köln in der Verantwortung. «Dazu gehört aber auch, dass ich auf Missstände hinweise und auch mal gegen den Strom schwimme, wenn das nötig ist, um etwas zu ändern», hatte er der «Bild» gesagt.
(dpa)
Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.
— Felix Magath nach einer 1:2-Niederlage der Frankfurter Eintracht beim Oberligisten KSV Klein-Karben