Nach Meinung von Bruno Labbadia wäre der Hamburger SV mit ihm als Trainer nie in die Zweite Liga abgestiegen.
Bruno LabbadiaNigeria•Trainer•Deutschland
Zum Profil
«Ich weiß, dass ich mit dem HSV nicht abgestiegen wäre. Wir waren auf einem guten Weg», sagte der 53-Jährige in einem Interview des Fußball-Podcasts «Phrasenmäher» der Bild-Zeitung. «Schauen sie sich die Vereine an, die ich gerettet habe, denen meine Arbeit nicht mehr gut war - und wo sie danach gelandet sind.»
Labbadia schaffte mit dem HSV in den Jahren 2015 und 2016 den Klassenerhalt in der Bundesliga, ehe er nach einem Fehlstart in die Saison 2016/17 vorzeitig gehen musste. Am Ende der darauffolgenden Saison stiegen die Hamburger zum ersten Mal in ihrer Geschichte aus der 1. Liga ab. Seit genau einem Jahr trainiert Labbadia den Bundesliga-Club VfL Wolfsburg.
(dpa)
Saftig kann ruhig zum Finale nach Berlin kommen und sich auf die Bank setzen. Das ist mir egal.
— Dragoslav Stepanovic, Trainer von Bayer Leverkusen, über den kurz vor dem Pokalfinale entlassenen Vorgänger Reinhard Saftig.