Für Werder Bremens neuen Trainer Florian Kohfeldt hat die Heimpartie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfB Stuttgart noch keinen vorentscheidenden Charakter. "Natürlich würde uns ein Sieg gut tun, aber es ist definitiv noch kein Finalspiel", sagte der Coach der Hanseaten vor dem Auftritt des Aufsteigers im mit 41.500 Zuschauern ausverkauften Weserstadion.
Werder-Sportdirektor Frank Baumann beschrieb die Situation der Norddeutschen mit Platz 17 und nur einem Sieg aus 13 Begegnungen zwar als "prekär", sieht aber eine Trendwende nach der Trennung von Kohfeldts Vorgänger Alexander Nouri eingeleitet: "Zuletzt hat dreimal hintereinander die Leistung gestimmt. Das macht Mut, auch in unserer schwierigen Lage."
(sid)
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