Roman Bürki darf Borussia Dortmund im Sommer verlassen, so viel ist bekannt. Erste Verhandlungen mit den französischen Klubs AS Monaco und Olympique Marseille haben allerdings nicht den erhofften Transfer zufolge gehabt. Nun bringen die „Ruhr Nachrichten“ zwei weitere Interessenten für Bürki ins Gespräch.
Nach dem geplatzten Wechsel von Bürki nach Marseille bringen die „Ruhr Nachrichten“ einen weiteren französischen Klub als Abnehmer für den 30-jährigen Schweizer ins Spiel. Dieser soll wohl niemand geringeres sein als der Meister OSC Lille.
Nach dem verpassten Engagement bei Olympique Marseille soll Bürki dem Bericht nach aber auch darauf hoffen, eventuell bei der AS Rom seinen neuen Verein zu finden. Die Italiener haben ihren bisherigen Schlussmann Pau Lopez gerade an Marseille verloren. Nun könnte Bürki sein Ersatz bei den Italienern werden.
Auf Michael Zorc macht Bürki in den ersten Tagen allerdings einen „sehr entspannten Eindruck“, sodass der Sportdirektor des Pokalsiegers „auch keine Komplikationen“ erwarte, falls ein Wechsel nicht wie erhofft in den nächsten Tagen über die Bühne geht. Aktuell sei es „sehr ruhig“ auf dem Transfermarkt, was zumindest nicht auf einen Abgang Bürkis in den kommenden Tagen hindeutet.
Bürki selbst macht das Aus beim BVB wohl allerdings schwer zu schaffen. Der Schweizer Torhüter sei dem Vernehmen nach „schwer getroffen“ von der Art und Weise, wie seine Zeit beim BVB zu Ende geht und wie er in Dortmund auf die Liste der Verkaufskandidaten gerückt ist.
Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.
— Schalkes Trainer Udo Lattek nach einem 1:1 beim FC Bayern München mit einem großartig aufspielenden 22-Jährigen namens Steffen Freund...