Im Rechtsstreit mit der Deutschen Fußball Liga über eine Kostenbeteiligung an Polizeieinsätzen für Hochrisikospiele hat Bremens Innensenator Ulrich Mäurer seine Forderungen bekräftigt.
«Unsere Ausgangsposition ist durch die im Februar 2018 zu unseren Gunsten getroffene Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Bremen gut», sagte der Sozialdemokrat mit Blick auf die am Dienstag anstehende mündliche Revisionsverhandlung am Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig.
Der DFL warf er «eine maßlose Anspruchshaltung» vor. Während die DFL Milliarden-Rekordumsätze verbuche, solle der Steuerzahler allein für die Sicherheitskosten aufkommen. Das sei nicht hinnehmbar, sagte Mäurer der Deutschen Presse-Agentur. Die Entscheidung des BVerwG wird am Freitag (29. März) erwartet.
(dpa)
,,Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, zu spät zu kommen..." - ,,Deshalb ist es ja auch normal für einen Brasilianer, zu zahlen."
— Dialog mit Giovane Elber und Uli Hoeneß beim FC Bayern.