Wegen der Folgen der Corona-Pandemie hat der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund im Geschäftsjahr 2020/21 am Montag einen Fehlbetrag von 72,8 Millionen Euro vermeldet. Der Gesamtkonzernumsatz sank im Vergleich zum Vorjahr von 486,9 auf 358,6 Millionen Euro.
"Die weiteren Umsatzeinbußen im Vergleich zum Vorjahr konnten nahezu vollständig durch Einsparungen der operativen Aufwendungen kompensiert werden", teilte der BVB mit. Der höhere Jahresfehlbetrag sei im Wesentlichen "auf das verminderte Transferergebnis aufgrund des verhaltenen Transfermarktes" sowie auf Sonderabschreibungen der zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerte zurückführen.
(sid)
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
— Klaus Allofs vom VfL Wolfsburg auf die Frage, wie ihm das Fan-Plakat "Reißt euch endlich den Arsch auf" nach sieben sieglosen Spielen in Serie beim 2:0 gegen Ingolstadt gefallen hat.