14 Bundesligisten wollen inoffiziell über Zukunft beraten

von Marcel Breuer | dpa10:08 Uhr | 08.11.2020
Beim Treffen von 14 Fußballvereinen überwiegend aus der Bundesliga soll über wichtige Themen des deutschen Profi-Fußballs beraten werden. Foto: Matthias Balk/dpa
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14 Fußball-Bundesligisten sowie Zweitligist Hamburger SV wollen sich nach Informationen der «Bild am Sonntag» 11. November in Frankfurt treffen, um dort über wichtige Themen des deutschen Profi-Fußballs zu beraten.

Borussia Dortmund
Bundesliga
Rang: 10Pkt: 32Tore: 43:38

Die Zusammenkunft finde unter Führung der Spitzenclubs Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen statt, aber ohne Vertreter der Deutschen Fußball Liga.

Nicht eingeladen seien die Bundesligisten FSV Mainz 05, FC Augsburg, Arminia Bielefeld und VfB Stuttgart. Mainz, Stuttgart und Bielefeld sowie Clubs der 2. Liga sollen sich angeblich um eine Umverteilung der Fernsehgelder bemühen. Darum solle es bei dem Treffen aber offenbar nur am Rand gehen. Unter anderem soll darüber gesprochen werden, wer als Nachfolger des Ende Juni 2022 ausscheidenden DFL-Geschäftsführers Christian Seifert in Frage kommt. Auch das weitere Vorgehen in der Corona-Krise sowie die derzeitige Situation beim Deutschen Fußball-Bund sollen auf der Agenda stehen.

© dpa-infocom, dpa:201108-99-255100/2

(dpa)



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